Als "poorter" kam er in den Genuss von den Rechten der Stadt und durfte innerhalb der Tore der Stadt wohnen und ein Handwerk ausüben. Er musste eine gewisse Geldsumme bezahlen um zu beweisen, dass er seinen Unterhalt bestreiten konnte. Sein ältester Sohn, Jan David, hatte neben seiner Gattin noch eine Geliebte, Geertruij van Bemmele(n), mit wem dieser mehrere Kinder hatte, die später einen Prozess gegen ihn führten. Es gibt zwei Mitteilungen, die etwas über den Status von Jan Farjon erzählen.
1. Zusammen mit noch anderen Pesonen wird Jan Farjon zum Torfträger/Torfheber ernannt. Das bedeutete, dass er eine Erlaubnis bekam um besagten Beruf aus zu üben:
"Handelingen van de Municipaliteit der stad Amsterdam,
Jaar van uitgave: 1795
Drukker/Uitgever: Gartman, Hendrik Amsterdam, 1771-1800
Stadsdrukkery Amsterdam, 1795-1803":