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Vorbei


Es war vorbei. Das vorherrschende Gefühl von Unbehagen wich dem der Erleichterung. Ihm fiel es schwer, Emotionen zu zeigen, geschweige denn, die Emotionen anderer nachzuempfinden. Die berührten ihn in unangenehmer Weise, er fühlte sich in der Gegenwart von Menschen, die ihre Trauer deutlich zeigten und weinten unwohl, fühlte sich als Voyeur, was noch verstärkt wurde, wenn es tatsächlich Zuschauer gab, wie jetzt bei der Beerdigung. Er schaute weg, wandte sich gedanklich etwas anderem zu. Es war nicht so, dass er die Trauer anderer ins Lächerliche zog, übertrieben fand. Rationell konnte er sehr wohl mit dem Phänomen umgehen, so wie er auch die gesamte Zeremonie einer Beerdigung verstandesmäßig nachvollziehen konnte. Und aus Rücksicht nahm er auch Teil. Ihm war jedoch die Empathie, die andere empfanden weitgehend fremd.    
Die Zeremonie in der Kirche hatte er aus Respekt für die Schwägerin und den direkten Angehörigen beigewohnt, auch wenn ihm der Bezug zur Religion fehlte. Der Kontakt zur Schwägerin war nie innig gewesen. Sein Bruder war viele Jahre älter und hatte ein anderes Leben als er gelebt. Man hatte sich einige Male im Jahr getroffen, meistens anlässlich von Familienereignissen. Die Beiden lebten aber in einer anderen Welt, geprägt vom Großstadtleben und vielen Reisen. Urlaub in fernen Ländern, bevorzugt an exotischen Stränden, sowie Kreuzfahrten waren ihre Leidenschaft. Sein Interesse lag vielmehr im Bereich der Kultur. Seit sein Bruder vor einigen Jahren gestorben war, reiste die Schwägerin allein oder mit Reisegruppen durch die Welt. Der Kontakt zu ihr war eingeschlafen.    
Die Atmosphäre in der Kirche und die Aufmachung mit Kerzen und Orgelspiel fand er theatralisch, die Ansprache floskelhaft. Aber er wusste, dass die Form, in der eine Beerdigung in der Regel gestaltet wurde, für die Beteiligten einen sicheren Rahmen bot. Man wusste, was kommt und konnte sich mitnehmen lassen. Die Handlungen hatten etwas betäubendes, so wie das laute Weinen der Klagefrauen in anderen Ländern. Und weil das so war, machte er fast alles mit, oder besser gesagt, er wohnte allem bei. Sobald es möglich war, zog er sich aber zurück und wanderte über den weitläufigen Friedhof. Er fand den neuen Teil steril, ein typisches Abbild der zahlreichen behördlichen Vorschriften, die alles bis ins Kleinste regelten. Dagegen hatte der alte Teil Stil und Atmosphäre, auch weil die Grabstätten von vielen Sträuchern und Bäumen eingerahmt wurden. Und die Grabsteine zeigten eine große Variation an Formen und Abmessungen. Viele waren wahre Monumente der Vergänglichkeit, geschaffen für die Ewigkeit.     
Das Läuten der Friedhofsglocke kündigte das Ende der Zeremonie an und er fügte sich wieder in den Ablauf ein. Jetzt kam noch die Teetafel, die in diesem Falle in einem Restaurant stattfand und nicht in einem Vereinsheim. Das war schon mal ein Pluspunkt. Die Atmosphäre war angenehmer als in einem Raum, der ausgestattet war mit einem überdimensionalen Tresen und in dem Regale voller Pokale die Wände zierten. Wenn schon Gesellschaft, dann mit einem Minimum an Stil, dachte er. Die Leute, mit denen er an einem der Tische saß, unterhielten sich nach kurzer Zeit angeregt und ließen nichts mehr von der zur Schau gestellten Trauer erkennen. Es wurde bald gelacht und lebhaft diskutiert. Ihm interessierte das Gerede nicht. Ab und zu wurde er angesprochen, worauf er einige Worte sagte. Eine attraktive Frau erkundigte sich nach seinen Tätigkeiten. Er gab eine vage und allgemeine Auskunft. Am Tisch wurden Erinnerungen ausgetauscht. Es schien, als hätte die Verstorbene ihm unbekannte Seiten gehabt. Sie hatte wohl viel Humor besessen. Jedenfalls wurden viele Anekdoten hervorgeholt. Vielleicht hätte er sich doch um mehr Nähe kümmern sollen. Er war in Gedanken versunken, als die attraktive Frau ihn wieder ansprach. Sie wollte wissen, in welchem Verhältnis er zur Verstorbenen stand und drückte ihr Beileid aus als sie erfuhr, dass er ihr Schwager war. Sie selbst kannte sie nur aus der Firma, in der sie beide gearbeitet hatten; sie übrigens immer noch arbeitete. Dann schaltete sie sich wieder in das laufende Gespräch am Tisch ein und ließ ihn in Ruhe. Er bestellte bei der herumgehenden Bedienung einen Kaffee und widmete sich dem Öffnen des Zuckertütchens. Er überlegte, wie lange er hier noch bleiben sollte. Nachdem er seinen Kaffee getrunken hatte, stand er auf und ging zur Toilette. Als er zurück war und sich setzte wandte die Frau sich ihm wieder zu und raunte von der Seite in sein Ohr, dass sie glaube, es würde Zeit, sich unauffällig zu verabschieden. Das machte ihn unsicher. Hatte sie seine Gedanken erraten? Steckte eine Aufforderung dahinter, ebenfalls zu gehen, oder hatte sie ihre Bemerkung als schlichte Mitteilung gemacht? Ohne weiter nachzudenken, nickte er und stand auf. Die Frau erhob sich ebenfalls und beide gingen an den Tisch der Schwiegereltern. Der Abschied war kurz und ohne Umarmung.     
Draußen blieb er unschlüssig stehen. Der Tag war gewissermaßen vorbei, auch wenn es noch nicht sehr spät am Nachmittag war. Aber er hatte sich nichts vorgenommen und stand nun unvorbereitet da. Die Frau fragte, ob er noch etwas vorhätte. Wieder war er unsicher, was hinter der Frage alles steckte und was er tun sollte. Viele Gedanken schnellten durch seinen Kopf, zum Teil nur als Bruchstück, schon abgebrochen, bevor der Gedanke zu Ende geführt war. Es waren Erwägungen über ein Abendessen zu zweit, über eine anschließende Nacht, über die Blamage, die Frage falsch zu interpretieren und beschimpft zu werden, über sein Äußeres und über die ablaufende Parkuhr. Die Frau bemerkte, sie habe sich noch nicht einmal namentlich vorgestellt, was sie daraufhin nachholte, und fragte, ob sie ihn bei seinem Vornamen nennen dürfe. Er stimmte zu und nutzte die Gelegenheit, einen Vorschlag zu machen. Er hatte beschlossen, den restlichen Tag draußen zu verbringen, um den Kopf freizubekommen. Er war bereit, sich auf ihre Gesellschaft einzulassen, solange alles vorerst im Ungenauen blieb. Er brauchte das Gefühl, sich jederzeit zurückziehen zu können, alles zu kontrollieren. Er meinte, sie könnten doch zum See fahren und dort ein Stück spazieren gehen.        
Sie nahm den Vorschlag an und sie liefen zu den Autos. Ihr Wagen stand einige Plätze entfernt. Sie verabredeten den genauen Treffpunkt und beide fuhren los. Er fuhr voraus und nach einer Ampelkreuzung war sie zurückgefallen. Da sie aber den Weg kannte machte er sich keine Gedanken und fuhr zu dem Parkplatz am See. Sie kam kurze Zeit später ebenfalls an. Sie wählten den Rundgang um den See und liefen los.    
Der Weg um den See war belebt, was er sehr begrüßte, da er so jeden Anschein einer aufdringlichen Näherung vermeiden konnte. Auch jetzt war er unsicher, wie sich die Situation gestalten würde und ob er wirklich mitmachen sollte. Es war doch klar, dass sie einer weiteren Annäherung nicht abgeneigt war. Aber welche Vorstellungen hatte sie von dem Treffen, welche Erwartungen verknüpfte sie mit dem weiteren Verlauf? Er war sich nicht einmal über seine eigenen Erwartungen im Klaren. Er hatte sich bis heute gescheut, über die Konsequenzen einer Beziehung nachzudenken. Da gab es viele Unwägbarkeiten. Er hatte keine Ahnung, was es bedeutete, mit einer Frau zusammen zu leben. War diese Frau die Richtige? Das konnte er natürlich nur herausfinden, wenn er etwas riskierte. Ihn ärgerte plötzlich seine Unsicherheit. Was wäre denn dabei, eine Nacht zusammen zu verbringen? Wenn die Sache nichts Weiteres blieb als ein kurzes Abenteuer, so what? Aber wenn sie danach Ansprüche stellte, sich nicht damit zufriedengab? Würde sie ihn ständig anrufen, Vorwürfe machen? Und wenn nicht sie, sondern er der Verlassene wäre? Wenn sie diejenige wäre, die am Morgen einfach ihre Lippen schminkte, ihre Handtasche nahm und tschüss sagte? Schon wieder Zweifel. Er hatte sich in seinem Kokon aus Zurückgezogenheit fest eingesponnen. Allein zu sein bedeutete auch, unabhängig zu sein, keine Rücksicht auf die Bedürfnisse einer anderen Person nehmen zu müssen. Diese Scheu rächte sich jetzt. Er hatte Angst vor große Veränderungen. Typisch Mann, dachte er. Wohl das Vergnügen, aber keine Verpflichtungen.     
Er war so sehr in seinen Gedanken vertieft, dass er nicht gehört hatte, was sie sagte. Sie stieß ihn an und lachte. Typisch Mann. Sie wiederholte das Gesagte. Es war nichts Wichtiges, das heißt, es war nichts, das auf ihr Zusammensein gerichtet war. Auf ihre Frage, ob er immer so grüblerisch wäre, antwortete er ausweichend. Dann aber erzählte er ihr von seinem Alltag, von seinem Hang zur Abgrenzung und Ruhe. Er erzählte ihr von seinen Interessen und Vorlieben. Sie hörte interessiert zu und fragte nur ab und zu nach, wenn sie etwas klären wollte. Ohne es angestrebt zu haben, offenbarte er jetzt vieles von dem, was er meistens für sich behielt. Er hatte die sonst so strenge Kontrolle über das, was er anderen von sich wissen ließ, schleifen lassen. Ihr gegenüber fühlte er sich geschützt, er vertraute ihr. So holte er weit aus und erzählte von seiner Kindheit und Jugend. Ihm fielen schnell hintereinander viele Geschichten ein, die ein unvollständiges Mosaik ergaben. Es war keine Anklage über eine verlorene Jugend. Dazu hatte er keinen Grund. Er fühlte sich nicht als Opfer einer verpfuschten Kindheit und sagte ihr das auch. Es waren kleine Anekdoten über die kleinen Abenteuer eines kleinen Jungen, Geschichten aus der Schulzeit und Berichte von seinen Erlebnissen. Es sollte nicht einmal eine Erklärung liefern für sein heutiges Leben. Das verlief zur Zufriedenheit, er hatte die freie Wahl zu tun und zu lassen, was er wollte.     
Der Weg um den See war einige Kilometer lang und somit blieb viel Zeit zu erzählen. Ihm fiel auf, dass sie bis dahin kaum etwas aus ihrem Leben erzählt hatte. Er war aber nicht sicher, ob er fragen sollte. Wenn sie ihm was erzählen möchte, würde sie schon von sich aus anfangen. Ihre Rolle hatte bis jetzt darin bestanden, zuzuhören. Allmählich wurde das Gespräch, oder besser gesagt, der Monolog, lückenhafter und es entstand eine längere Pause. Und in dieser Situation kroch die alte Zurückhaltung in ihm hoch. Er spürte ein Unbehagen, das er wegwischen wollte. Er fühlte sich unwohl, mit anderen Menschen zusammen zu sein, wenn alle plötzlich schwiegen. Um das Schweigen zu brechen fragte er nun doch, welche Erinnerungen sie an ihrer Kindheit und Jugend hatte. Er hatte sie wohl falsch eingeschätzt, denn sie erzählte bereitwillig woher sie kam, wie ihr Elternhaus war und was sie noch aus ihrer Kindheit und Jugend wusste. Alles, was sie erzählte, blieb im Rahmen einer durchschnittlichen Familiengeschichte. Nur eine Episode stach hervor. Als sie sechzehn Jahre alt war reiste sie nach England zu einer Tante. Sie sollte dort nur ein Jahr bleiben, aber daraus wurden vier Jahre. Da sie bei der Tante wohnen bleiben konnte, machte sie dort ihren Schulabschluss und verdiente sich etwas Geld mit Bedienen in einem Restaurant. Als sich die Chance bot, für eine englische Firma nach Deutschland zurückzukommen, nahm sie das Angebot an und hatte seitdem in der Firma gearbeitet. Ihr Privatleben sei bis jetzt nicht weiter aufregend gewesen, aber sie sei durchaus zufrieden. Genau so wenig wie er von seinen wenigen kurzen Beziehungen erzählt hatte, erzählte sie von etwaigen Beziehungen.     
So näherten sie sich dem Parkplatz und die Frage stellte sich, was weiter geschehen würde. Bevor er einen Entschluss gefasst hatte und sich äußerte, schlug sie vor, irgendwo essen zu gehen. Sie kenne ein nettes Restaurant, nicht weit weg vom See. Er solle einfach hinter ihr herfahren, falls er den Weg nicht kenne. Er wusste aber, welches Restaurant sie meinte, und so fuhren sie hin.     
Die Atmosphäre im Restaurant war angenehm. Die Einrichtung war modern, aber nicht aufdringlich. Sie bekamen einen Tisch am Fenster. Nachdem sie sich gesetzt hatten, sagte sie, sie würde ihn einladen und er könne frei wählen. Er wusste nicht anders zu reagieren als mit der geläufigen Floskel, dass er das nicht annehmen könne, um anschließend unter dem ebenso geläufigen Protest nachzugeben. Er bestand aber darauf, die Getränke zu zahlen. Nachdem sie ausgewählt hatten, redeten sie über belanglose Dinge. Er schaltete um auf einen Plauderton. Das war eine bewusste Maßnahme, die wieder für etwas mehr Distanz sorgte und es ihm ermöglichte, alle Optionen offen zu halten. Beim Essen lockerte sich ihre Haltung noch mehr und sie plauderte und lachte, auch über die Bemerkungen, die er zwischendurch machte. Sie fühlte sich wohl, war in ihrem Element. Sie berichtete von ihren Vorlieben, welche Blumen sie mochte und welche Farben sie bevorzugte. Und wieder fragte er sich, ob darin eine leise Botschaft versteckt war. Bereitete sie das Feld vor, falls es etwas zu ernten gab? Er verwarf den Gedanken als ungerecht. Der ließ sich aber nicht wirklich vertreiben. Sie tanze auch gern, sagte sie. Ob er auch gerne tanzen würde? Er versuchte, ausweichend zu antworten, indem er sagte, er sei leider ein so ungeschickter Tänzer, dass die Dame besser Holzschuhe anziehe. Sie antwortete, es sei nie zu spät. Ihm beschlich die Ahnung, er müsse im Falle einer Annäherung seine Gewohnheiten abschwören und in viel größerem Umfang an das Gesellschaftsleben teilnehmen als ihm bisher lieb war. Sein Innerstes fing an, den Rückzug vorzubereiten. Noch war nichts entschieden, aber die Zweifel und sein Argwohn, sich auf einen ungewissen Ausgang einzulassen, wuchsen. Verdammt! Er verhielt sich so, als würde er gegen seinen Willen in eine länger anhaltende Beziehung hineingezogen. Er war doch zu nichts verpflichtet, solange er zu seinem Gegenüber ehrlich blieb. Aber da steckte das Problem. Er konnte ihr, wenn noch gar nicht klar war, ob sie überhaupt mit ihm ins Bett wollte, doch nicht sagen, dass er, abgesehen von einer gemeinsamen Nacht, vielleicht nicht an ihrer Gesellschaft interessiert war. Sollte er also jetzt beim Essen fragen, was sie vorhatte? So plump kann man nicht sein, dachte er. Und im Deuten von versteckten Hinweisen und im Taktieren war er schlecht, im Zweifeln aber gut.     
Als das Essen vorbei war, kam unweigerlich der Zeitpunkt an dem entschieden werden musste, wie es weiter gehen würde. Sie bezahlten und verließen das Restaurant. Auf dem Parkplatz standen sie unschlüssig nebeneinander. Er überlegte, wie er den Knoten durchhacken konnte. Er wollte ihr die Entscheidung überlassen, so dass er sich nicht blamieren konnte. Die dämliche Frage, ob sie zu ihr oder zu ihm gehen sollten, wollte er in keinem Fall stellen. Und er hoffte, dass sie ebenfalls nicht zu dieser abgestandenen Floskel greifen würde. Aber die erlösende Frage musste doch so ähnlich lauten. Er räusperte sich. Dann sagte er, dass ihm der Abend gut gefallen hatte. Sie fragte, ob der Nachmittag denn so fürchterlich gewesen sei. Und die Beerdigung wäre ja auch nicht so schlimm gewesen. Sie bedankte sich für den schönen Tag. Er bedankte sich ebenfalls. Und noch während er sich bedankte, schoss der Gedanke hoch, dass das ein Schlussstrich war. Man bedankt sich, wenn man auseinander geht und sich gegenseitig einen guten Heimweg wünscht. Wenn jetzt kein weiterer Vorschlag käme, war es vorbei.    
Sie schwieg. Und somit hatte er den Schwarzen Peter. Entweder sich verabschieden oder den Frontalangriff wagen, notfalls mit der abgedroschenen Floskel. Als sie weiterhin nichts sagte und mit ihrem Autoschlüssel spielte, verließ ihm der Mut. Sie schaute ihn an und lächelte leicht. War es Ironie? Er reichte ihr die Hand und sagte, man müsse sich doch bald wieder treffen. Er glaubte, einen Anflug von Enttäuschung zu bemerken als sie sagte, dass sie das sehr begrüßen würde. Der Klang ihrer Stimme war sachlich, nicht zugewandt. Nach einem „Komm gut heim“ drehte er sich weg und stieg in sein Auto. Er winkte noch kurz, ohne zu sehen, ob sie seinen Gruß beantwortete. Dann fuhr er los. Ein kurzes Aufflackern, der Gedanke, umzudrehen. Aber sie war bestimmt schon weggefahren. Er versuchte, das Geschehene rationell zu betrachten. Hatte sie zum Schluss beschlossen, dass er eine Enttäuschung war? Er hatte eine mögliche Chance vertan, sein Leben würde ohne Veränderungen weitergehen. Ohne Frau. Ohne Wagnis. Vorbei.
© 2021 Rodion Farjon

In lockerer Reihenfolge werde ich hier über meine Aktivitäten Auskunft geben, Texte, Gedichte, Sprüche und Bilder veröffentlichen, die neben den Beiträgen auf meiner Homepage den aktuellen Stand meiner Tätigkeiten wiederspiegeln.

Ich hoffe, die Beiträge machen neugierig auf mehr.

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